Immer mehr evangelische und katholische Religionslehrkräfte haben Schülerinnen und Schüler der jeweils anderen Konfession in ihrem Religionsunterricht. Etliche nehmen auch am Modellprojekt "Konfessioneller Religionsunterricht in erweiterter Kooperation" (RUmeK) teil.
Was bedeutet die Konfessionsmischung aus theologischer und religionspädagogischer Sicht? Wie kann ich das Profil der eigenen Konfession wahren und gleichzeitig die andere Konfession zur Sprache bringen und würdigen? Wie kann angesichts heterogener Gruppen konfessions- und weltanschauungssensibler Religionsunterricht gelingen?
Im Kurs werden wir uns mit theologischen Fragestellungen auseinandersetzen, die eigene konfessionelle Prägung und Haltung reflektieren sowie praxisorientiert an konkreten Lehrplanthemen arbeiten.
Die Fortbildung richtet sich besonders an Lehrkräfte, die am Modellprojekt "RUmeK" teilnehmen.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung unbedingt Ihre Konfession an und ob Sie derzeit am Modellprojekt "Konfessioneller Religionsunterricht in erweiterter Kooperation" teilnehmen.
Schreiben Sie bitte auch eine kurze Begründung für Ihr Interesse an der Fortbildung.
Leitung: Gerda Gertz ist evangelische Religionspädagogin, Martin Kaiser katholischer Religionspädagoge.
106-805
22.–23.02.2024
Anmeldungen bitte auf dem Dienstweg, für staatliche Lehrkräfte über FIBS, für kirchliche Mitarbeiter*innen mit dem amtlichen Formular B.