Die Preisverleihung fand am 7. Mai in St. Jakob (Nürnberg) statt.
In der Kategorie Schule wurden insgesamt sieben Arbeiten gewürdigt. Die ersten beiden Preise wurden an Arbeiten aus einem W-Seminar des Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau "Das Leben des Josef Gunzenhäuser. Ein jüdischer Rechtsanwalt und Sprachenlehrer" sowie des Gabelsberger-Gymnasium Mainburg "Das Ghetto Riga. Entstehung und Mordaktionen" vergeben. Ein Sonderpreis ging an das Gymnasium Kirchseeon mit der W-Seminararbeit "Rut und Judit. Witwen des Alten Testaments im Vergleich".
In der Unterkategorie der P-Seminare wurden mit Erstpreisen das Gymnasium Höchstadt a.d. Aisch mit der "Rekonstruktion der Synagoge in Mühlhausen als 3D-Modell“ aus dem P-Seminar "3D-Druck im Schulalltag“ sowie das Gymnasium Fränkische Schweiz Ebermannstadt mit "Der Junge im gestreiften Pyjama – Antisemitismus in Deutschland“ ausgezeichnet. Der zweite Preis ging hier an den Film "Antisemitismus“, der im Rahmen des P-Seminars "Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom“ am Maximiliansgymnasium in München entstanden ist.
Herzlichen Glückwunsch allen Preisträger*innen!
Auch für das Jahr 2025 ist wieder eine Ausschreibung von Preisen angedacht. Bitte berücksichtigen Sie doch die Teilnahme am Wettbewerb bereits bei der Anlage und Ausschreibung eines Seminarangebots für die Schüler*innen.